20. März 2013
Wir sind beim Pfahlpräsidenten und haben unser Interview betreffend unserer Mission, denn morgen fliegen wir zu René und Patricia in Calgary, Kanada um an der Segnung unseres Enkels Marc teilzunehmen.
Präsident Conrad realisierte bei der Durchsicht des Missionarsantrages, dass noch zwei drei Punkte auf dem medizinischen Bericht von Lilly fehlten, respektive nicht mehr seit ihrem ersten Antrag als Vollzeitmissionarin gültig waren. So musste dies dann nach unserer Reise nach Kanada und USA nachgeholt werden.
April 2013
Nach unserer Rückkehr von der Frühjahrs-Generalkonferenz erledigten wir so rasch wie möglich die fehlenden Punkte auf dem Missionarsbericht, so dass Präsident Conrad die Papiere einreichen konnte. Diese werden dann jeweilen im Gebietsbüro in Frankfurt geprüft bevor sie nach USA weitergeleitetet werden.
Mai 2013
Gemäss den Missionarspapieren ist der Blutdruck von Lilly zu hoch. Dies kam sicher daher, dass Lilly beim Arzt viel zu nervös war und dadurch die Blutdruckwerte durcheinander kamen. Aber es war doch ein Rückschlag. Warum geht es nicht weiter mit unseren Papieren. Priska Riesen beruhigte dann Lilly und half ihr den Blutdruck selber richtig zu messen. Sie gab uns extra ein Blutdruckmessgerät. Damit nahmen wir während zwei Tagen am Morgen, Mittag und Abend den Blutdruck und jedesmal waren die Werte im normalen Rahmen. Dies gaben wir dann wieder an unseren Pfahlpräsidenten weiter.
anfangs Juni 2013
Eine erneute Rückfrage vom Gebietsbüro, wir hätten keine Wünsche bezüglich unserer Mission angegeben. Sie wollten sicher gehen, dass da nichts untergegangen war. Wir erklärten, dass wir absichtlich keine Wünsche angegeben haben, da wir der Überzeugung sind, dass der Herr uns beide zu einem besonderen Zweck zusammenführte und er am Besten weiss, wo er uns braucht.
2. Juli 2013
Wir haben vor wenigen Tagen (am 28. Juni) eine neue Enkeltochter erhalten, Juliette Straziota und sind jetzt im Tessin um Elodie und ihrer Familie etwas zu helfen.
Am Abend haben wir ein Videogespräch mit Elder Bruce Porter, dem Gebietspräsidenten für Afrika Nord/Naher Osten. Er fragt uns an, ob wir bereit wären im Libanon als Wohlfahrtsmissionare zu dienen. Lilly hatte zuerst schon ein etwas mulmiges Gefühl. Wir wussten aber schon zum Voraus, dass der Herr nicht die einfachste Arbeit für uns ausgelesen hatte. Ich hatte zu keiner Zeit irgend ein ungutes Gefühl, höchstens, dass ich der Aufgabe vielleicht nicht ganz gewachsen sein werde, oder dass mein Französisch nicht voll genügen würde, den die Geschwister in Salt Lake suchten seit einiger Zeit nach einem Ehepaar welches aus der Schweiz komt und französisch spricht. Und als sie unseren Missionarsantrag auf den Tisch bekamen, waren sie sehr glücklich darüber und ihre Gebete waren beantwortet worden.
Elder Porter erklärte uns, dass er dem Missionarskomitee den Antrag unterbreiten werde uns als Wohlfahrtsmissionare zu berufen und dass es in deren Kompetenz liegt, allenfalls eine andere Berufung auszusprechen.
31. Juli 2013
Heute haben wir unsere Missionsberufung in den Libanon erhalten. Endlich haben wir Gewissheit, dass es wirklich dorthin geht. Jetzt haben wir gut 2 Monate um alles in Ordnung zu bringen, was unsere beiden Häuser betrifft und was sonst noch in die Wege geleitet werden muss, damit wir dann bereit sind, denn am 7. Oktober sollen wir uns im MTC in Provo melden. Hei, das gibt die Gelegenheit schon wieder an der Generalkonferenz teilzunehmen. Das ist ein schönes Geschenk.
29. September 2013
Als Missionar wird man ja von den bisherigen Berufungen entlassen und so geschah es in den vergangenen Tagen, dass wir als Tempelverordungsarbeiter entlassen wurden, ich wurde auch als freiwillliger Assistent zum Tempelrekorder entlassen. Vergangen Donnerstag Abend waren wir mit Geschwister Miles zum Nachtessen zusammen. Wir hatten eine schöne Zeit und anschliessend entliess er mich als sein Ratgeber.
Heute hatten wir in der Gemeinde Winterthur unsere Abschiedsansprachen. Geschwister Miles, unser Missionspräsident war auch dabei und er und seine Frau haben auch Zeugnis gegeben. Schwester Miles ist eine talentierte Querflötenspielerin uns so erfreute sie uns zusammen mit Elder Toropeinen, der Violion spielte mit einem sehr schönen Musikstück.
Da wir in unserer Wohnung alles aufgeräumt haben und auch kaum mehr Geschirr vorhanden ist und einige unserer Kinder zu diesem Abschiedsgottesdienst kamen, haben wir im Gemeindehaus gegessen. Jedes hat etwas mitgebracht und dadurch gab es ein schönes, abwechslungsreiches Mittagessen.
Am Abend wurden wir von Präsident Curdin Conrad, unserem Pfahlpräsidenten als Missionarsehepaar eingesetzt. Es war schön, dass einige unserer Kinder und auch einige meiner Geschwister anwesend sein konnten.
Alvin Leutenegger, Jeanette + Willi Gysler, Yvonne + Jasmine + Atila Erarslan Marlen Leutenegger, Sylvia van Egmond, Lilly + Werner |
3. Oktober 2013
Heute morgen sind wir sehr früh aufgestanden um uns bereit zu machen für unseren Flug nach Salt Lake City.
Um etwa viertel vor sechs kam Yvonne um uns abzuholen. Unsere vier Koffer sowie das Handgepäck hatten kaum Platz in ihrem Auto. Aber irgendwie ging es. Es war so schön, dass Sie uns zum Flughafen gebracht hat. Ab Flughafen in Zürich trafen wir Mathieu, der extra in seiner Militäruniform kam um nochmals Abschied von uns zu nehmen. Er ist zur Zeit im Dienst in Hinwil und konnte sich drei Stunden frei nehmen. Wir haben diese Geste sehr geschätzt.
Das Einchecken hatte etwas gedauert, aber darnach ging alles sehr einfach und ohne Hektik.
Und dann, endlich im Flugzeug. Jetzt gibt es kein Zurück mehr, wir sind auf dem Weg als Missionare ins MTC. Für mich ist es irgendwie noch nicht reell, doch für Lilly schon.
In Paris ging es etwas lange, bis wir endlich durch den Zoll waren und im Bus zum Terminal, in welchem wir auf unseren Anschlussflug umstiegen. Wir mussten nicht warten, sondern konnten gleich an Bord gehen und wieder ab zu einem 11-stündigen Flug, der uns nach Salt Lake City bringt.
Da bei der ersten Flugbuchung Lilly so gebucht wurde, wie sie sich normal schreibt, aber nicht wie es im Pass steht, musste ein neuer Flug gebucht werden mit Lilly Gysler-Weiss. Das hat dann aber dazu geführt, dass wir zwei unterschiedliche Buchungen hatten und auch die Sitzplätze nicht mehr bei einander waren. Wir haben dann aber im Flugzeug einen ganz netten Mann getroffen, der es nicht über das Herz brachte, uns auf verschiedenen Sitzreihen zu sehen, so dürfen wir jetzt die Reise gemeinsam nebeneinander machen.
4. Oktober 2013
Heute waren wir am Morgen im Family History Center und haben nach Vorfahren von den Weiss gesucht, und wir sind dabei fündig geworden. Als wir letzten Herbst kurz im Center waren hatten wir einen Vorfahren gefunden und die Namen seiner Eltern mit Bürgerort in Thalwil. Wir hatten damals in Thalwil weitergesucht und nichts gefunden. Diesmal hatten wir den Namen von Heinrich Weiss nochmals in den Kirchenbüchern von Aeugst am Albis herausgesucht und haben anschliessend weiter in diesen Büchern gesucht und prompt sind wir fündig geworden. Das war ein so schönes Gefühl. Ich bekomme beim Schreiben dieser Zeilen immer noch Hühnerhaut, d.h. dass Heinrich wollte, dass wir seine Eltern Jakob Weiss und Elisabeth Müller wirklich mit den richtigen Geburtsdaten finden. Wir haben dann auch noch die Eltern von Jakob Weiss gefunden, mit Jakob Weiss und Regula Schwarzenbach. Dort sind wir dann aber stecken geblieben.
Am Nachmittag besuchten wir das Ehepaar Karyn and Jim Anderson.
Jim + Karyn Anderson, Lilly + Werner |
Jahr von einer Mission aus dem Libanon und Jordanien zurück. Sie waren so begeistert und möchten unbedingt wieder zurück in den Libanon. Das war so schön, diese Begeisterung zu spüren. Das war ansteckend.
5. Oktober 2013
Heute ist Generalkonferenz. Ein kühler aber schöner Tag. Wir gingen an die Vormittagssession und haben dabei einige ehemalige Missionare getroffen, unter anderem auch Elder Parker. Er hat sich riesig gefreut, uns zu sehen. Es ist schon ein besonderes Ereignis, mit über 20'000 anderen Mitglieder in dieser riesigen Konferenzhalle zu sitzen.
6. Oktober 2013
Heute Morgen waren wir wieder an der Generalkonferenz. Es ist schon etwas besonderes. Wir sassen zusammen mit Marc und Liz Prohaska. Wir trafen Marc noch vor dem Gebäude und er erzählte uns, in welchem Sektor sie sind. Es stellte sich heraus, dass wir im gleichen Sektor waren.
Am Nachmittag sahen wir uns die Konferenz bei Iris vor dem Fernseher an.
Rick Clegg, Werner, Lilly, Ann Clegg, Iris + Rod Hunt |
Heute Nachmittag haben wir von Matis ein Mail bekommen, dass wir Michael Touma, ein Journalist aus dem Libanon, treffen sollten. Wir haben mit Karyn Anderson Kontakt aufgenommen und wahrscheinlich werden wir sie zusammen mit Michael Touma morgen Abend treffen.
7. Oktober 2013
Heute ging es ins MTC, der wirkliche Beginn unserer Mission. Iris brachte uns nach Provo, wo wir mit viel Wärme empfangen wurden. Es gab Eingangsregistrierungen und Erklärungen. Wir bezogen ein schönes Zimmer im 2. Stock. Dann gab es weitere Einführungen und Erklärungen. Zum Ende des Tages machten wir noch einen Spaziergang zum Tempel, der nur zwei Blocks entfernt ist. Von unserem Fenster aus können wir ihn gut sehen. Wir sind zusammen mit etwa 47 anderen Ehepaaren hier im MTC. Alle mit ganz unterschiedlichen Berufungen. Es ist schön, hier zu sein. Am Abend erhielten wir noch ein Mail vom Ehepaar Matis, die zur Zeit im Libanon sind, dass sie Ende Oktober nach Hause gehen werden. Ursprünglich dachten wir, dass sie bis Mitte Dezember bleiben werden.
Werner + Lilly, Michael Touma, Karyn + Jim Andersen |
8. Oktober 2013
Der heutige Tag stand ganz im Zeichen der Belehrung, wie wir das Evangelium mit andern teilen können, resp. wie wir andere einladen können, zu Christus zu kommen. Lilly hatte den ganzen Tag einen Übersetzter, so dass ich mich auf das gesprochen Wort konzentrieren konnte, und nicht noch übersetzen musste.
Heute ging es darum, wie wir jemandem die 1. Lektion vermitteln können.
Und am Abend gab es ein Devotional mit einer emeritierten Generalautorität, Elder Madison, der über das Sühnopfer Christi sprach.
Zum Essen gehen wir in eine grosse Cafeteriea, wo es verschiedene Stellen mit unterschiedlichen Menüs gibt, so dass man immer etwas finden kann, was einem passt.
9. Oktober 2013
Heute hatten wir eine Belehrung der 1. Lektion auf Deutsch. Ein ehemaliger Missionar war unser Untersucher. Er hat uns die Aufgabe relativ leicht gemacht. Lilly und ich haben aber noch viel zu lernen was unsere Zusammenarbeit betrifft. Wir haben weitere Schulung erhalten, wie wir richtig zuhören sollen und können.
Auch mussten wir uns noch gegen Typhus impfen lassen, da wir in den Libanon gehen. Betreffend Grippeimpfung hat niemand etwas gesagt und so haben wir diese Impfung nicht gemacht.
10. Oktober 2013
Heute ging es darum einem Untersucher, der bereits die 1. Lektion von anderen Missionaren erhalten hat, die 2. Lektion zu geben. Wir hatten wieder ein deutsches Mitglied, der seit 15 Jahren in den Staaten lebt und den Untersucher spielte. Es ging ganz gut. Lilly und ich haben viel Zeit in die gemeinsame Belehrung gesteckt, so dass wir wussten, wann wir den anderen zum Sprechen lassen kommen sollten. Es ging besser als wir uns gedacht haben. Diese Rollenspiele sind schon interessant und geben uns einen Einblick, wie es sein könnte und an was man selber noch feilen muss. Abends haben wir noch einen Spaziergang zum Tempel gemacht. Den Tempel sehen wir schon gerade aus unserem Fenster. wobei ein Baum einen Teil des Tempels versteckt.
11. Oktober 2013
Heute hatten wir ein Rollenspiel mit einem weniger aktiven Ehepaar. Zuerst gabe es eine Zeit, wo wir diesem Ehepaar Fragen stellen konnten. Anschliessend wurden die Rollten getauscht und wir waren ein inaktives Ehepaar. Daraufhin konnten wir uns während ca. 45 Min. auf unser Belehungsgespräch vorbereiten. Anschliessend belehrten wir das Ehepaar, dem wir vorher Fragen stellten, um es kennen zu lernen und um herauszufinden, über was wir sprechen wollten.
Nach einer halben Stunde wurden die Rollen wieder getauscht. Es ist interessant, wie man bei diesen Rollenspielen den Geist mit verspüren kann.
Sister + Elder Robertson |
Sister + Elder Becker |
Elder + Sister Kennington |
12. Oktober 2013
Heute Samstag ist so zu sagen unser P-Day. Wir waren im Provo-Tempel. Er liegt ja nur ca. zwei Blocks entfernt und wir sehen ihn immer, wenn wir bei uns zum Zimmerfenster hinausschauen. Es war schön im Tempel zu sein.
Am halb zwölf holte uns J Nichols ab um uns mit nach Salt Lake City zu Evelyne und Lee Barnes zu bringen. Wir hatten eine Cousinentreffen. Neben Evelyne + Lee, kamen Pearl und Gus sowie Grace und J (Joseph). Wir hatten eine schöne Zeit zusammen. Lilly verbrachte die meiste Zeit mit Grace. die beiden waren vom ersten sehen an vor einem Jahr dicke Freundinen. Lilly geniest das. Am Abend wurden wir von J wieder ans MTC gebracht, wo wir gemütlich Nachtessen hatten und anschliessend einen längeren Spaziergang unternahmen. Es geht uns wunderbar.
Evelyn + Lee Barnes, Werner, Joseph Nichols, Pearl Angelos Grace Vlam, Lilly, Gus Angelos |
13. Oktober 2013
Heute hatten wir verschiedene Sonntagsversammlungen. Begonnen hat es mit einer Abendmahls-versammlung um 07 30 - 08 30. Anschliessend gab es das Morgenessen.
Um 09 30 hörten wir in der grossen Aula The Spoken Word, gefolgt von der FHV für die Schwestern.
Die Priestertumsversammlung für die Brüder war erst um 10 40 - 11 30.
Und bereits war es wieder Zeit für das Mittagessen. Anschliessend nahmen wir es etwas ruhig und ruhten uns aus. Im Laufe des Nachmittags unternahmen wir noch einen schönen Spaziergang zum Tempel hoch. Wir waren dann gerade wieder zurück, bevor es anfing zu regnen.
Auch war es Zeit für das Nachtessen, welches wir schon um 16 30 Uhr einnahmen, denn um 17 30 gab es Informationen betreffend Abreise.
Cafeteriea, wo wir immer so fein essen können |
14. Oktober 2013 Montag
Heute ging es bereits um 7 Uhr los und wir fuhren nach Salt Lake City zum Welfare Square wo wir eine Besichtigungstour durch die verschiedenen Lokalitäten hatten. Zuerst hatten wir eine Einführung und anschliessend besuchten wir das Bishop Storehouse, gefolgt vom Beschäftigungsbüro, der Canerie (Abfüllanlage für Früchte und Konfitüre), dem Deseret Industries Laden und der Milchverarbeitungsanlagen. Es war sehr interessant zu sehen, was die Kirche hier alles unternimmt um den bedürftigen Menschen zu helfen.
Bishop's Storehouse |
Deseret Industries |
Blick vom Joseph Smith Memorial Gebäude auf den Tempel |
Das Ehepaar Ordyna, welches für die Koordination der Wohlfahrtsmissionare verantwortlich ist, nahm uns in Empfang und machte auch von jedem Ehepaar ein Bild. Elder Ordyna erzählte Lilly und mir dann die Geschichte, wie wir für den Libanon ausgewählt wurden. Wenn Missionarsempfehlungen von Ehepaaren in Salt Lake eintreffen, kommen Sie auch über den Computer von Elder Ordyna. Jeweilen am Donnerstag schaut er die eingekommenen Empfehlungen an und unterbreitet dem Missioanrskomitee, welches sich betreffend der Ehepaare jeweilen am Montag trifft, Empfehlungen für Wohlfahrtsmissionare. Am Mittwoch, 26. Juni hat er von Schwester Sharon Eubank, der Wohlfahtsdirektorin für den Mittleren Osten, die Anfrage nach einem Ehepaar aus einem neutralen Land, welches französisch spricht, erhalten. In den letzten Monaten hatte er jedoch nur Empfehlungen von Ehepaaren aus Amerika und Kanada erhalten und hat sich gedacht, so etwas gibt es zur Zeit nicht, das ist nur Wunschdenken. Am Freitag, 28. Juni schaute er, entgegen seinen Gewohnheiten, nochmals auf den Computer und da war unsere Empfehlung. Sofort nahm er mit Sr. Eubank Kontakt auf und erzählte ihr von den grossartigen Neuigkeiten.
Am Dienstag darauf, dem 2. Juli hatten wir dann unser Konferenzgespräch mit Elder Porter von der zuständigen Gebietspräsidentschaft, Elder Kacher, dem zuständigen Gebietssiebziger und Sr. Eubank, in welchem wir gefragt wurden, ob wir bereit wären, in den Libanon zu gehen.
Der Herr wirkt auf wunderbare Art und Weise. Bruder Aaron Meachem, der in der gleichen Abteilung wie Sr. Eubank arbeitet, hatte mir einmal am Telefon erzählt, dass sie wirklich stark nach einem Ehepaar aus der Schweiz suchten, welches französisch spricht und sie hätten diesen Wunsch im Gebet auch dem Herrn vorgetragen und zwei Tage darauf, hätten sie von unserer Missionarsempfehlung Kenntnis erhalten.
Wir wissen, dass der Herr uns im Libanon braucht und dass er uns auch unterstützen wird.
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