Freitag, 28. März 2014

Qadisha Valley

Kuerzlich hatten wir mit unserer Gemeinde einen Ausflug ins Kadischa Tal. Das Kadischatal beheimatet einige Kloster und Ermitagen. Es war ein wunderschoener Tag und gerne moechten wir einige Bilder mit Euch teilen.
Esging ganz schoen steil hinunter

Unterwegs gab es aber auch Orte wo wir uns ausruhen konnten

Lilly mit einem Eremit, der hier weit ab von allem ganz alleine wohnt und meint, die Stille ist die schoenste Sprache

Im Hintergrund die Schneeberge von Libanon, wobei der Wintersport dieses Jahr viel zu kurz kam


General Fouad El Khoury

Kuerzlich hatten wir die Gelegenheit, den General der Sicherheitspolizei von Beirut persoenlich kennen zu lernen. Dies ist ein Mann mit verschiedensten Talenten. Er hat schwarze Guertel in verschiedenen Japanischen Sportarten. Er hat eine wunderbare Tenorstimme und zudem ist er ein Kuenstler, der Bilder malen kann. Wobei die Motive nicht alle meinem Stil entsprechen.


General Fouad El Khoury vor seinen Gelmaelden, zusammen mit dem Gruendungsehepaar der Deutsch-Libanesischen Universitaet

Austin Duncan, ein Student an der amerikanischen Universitaet, General Khoury, Lilly und Werner, Schwester und Elder Didier

General Khoury singt ein libanesisches Lied

General Khoury und ein weiterer Polizeioffizier werden hier geehrt





Donnerstag, 27. März 2014

Food Boxes


Diesen Freitag verbrachten wir in Batroun um Essenpakete zusammen zu stellen. 2 syrische Flüchtlichgsfamilien halfen mit, diese Essenspakete zu füllen. Innerhalb zwei Stunden hatten wir zusammen 200 Essenpakete gefüllt. Es war eine Freude, zuzusehen, wie alle tatkräftig mithalfen.


Sonntag, 2. März 2014

May Your Will Be Done

Diesen Samstag waren wir bei einer Gruppe, die sich "May Your Will Be Done" nennt. Näheres zu dieser Gruppe kann auch auf mayyourwillbedone.org angesehen werden. Die Präsidentin dieser Gruppe heisst Rosine Saab. Sie hatte vor 12 Jahren einen gefährlichen Hirntumor und man gab ihr nur noch 2 Monate zu leben. Sie wurde dann aber auf wundersame Weise geheilt und seitdem widmet sie ihr ganzes Leben dem Dienst an andern Menschen, die Hilfe irgend welcher Art benötigen.
Unterstützt wird sie von einem Ehepaar namens Renée und Gaby Yazigy.
In ihrem Center haben Sie uns erklärt, (wir waren zusammen mit dem anderen Missionsehepaar E/S Didier) was so zu ihrem Tätigkeitsfeld gehört. Wirklich interessante Personen, die wissen, wie andern Menschen geholfen werden kann.
Wir wurden dann zum Mittagessen eingeladen und während dem Essen kamen wir auf unsere Kirche zu sprechen. Selten hatten wir so aufmerksame Zuhörer. Gaby (hier ein Männername) hatte vor Jahren ein Buch Mormon erhalten und sich ein wenig damit auseinander gesetzt. Er hat uns gesagt, dass er auf der Suche nach der wahren Kirche sein und wir haben ihm Zeugnis gegeben, dass er durch uns diese wahre Kirche gefunden hat.
Solche Gelegenheiten, wo wir Zeugnis geben können, ergeben sich immer wieder. Grundsätzlich sollten wir in unserer humanitären Arbeit nicht über die Kirche sprechen, denn die humanitäre Arbeit soll keine Instrument sein um Menschen zur Kirche zu bringen.
Wenn wir aber gefragt werden, können wir nicht widerstehen über Joseph Smith und das Buch Mormon zu sprechen.
Lilly, Rosine, Gaby, Werner, Renée